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Eine Gruppe von Menschen
Ein Luftbild der gemeinde Breklum. Darauf sind ein Holzklotz und ein Zettel drapiert.
eine Gruppe von Menschen blickt auf einen Stadtplan am Boden.

Gestaltungwerkstätten betrachten die Ortsmitten der Zukunft

Bredstedt/ Breklum/ Struckum/ Vollstedt. In vier Gestaltungswerkstätten haben die Stadt Bredstedt sowie die Gemeinden Breklum, Struckum und Vollstedt sich ihren Ortsmitten gewidmet. Im Dialog mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ging es am zurückliegenden Freitag (14.06.) sowie Sonnabend (15.06.) darum, Wünsche zu diskutieren, wie sich die jeweiligen Räume als Herz der Kommune entwickeln lassen. Etwa als Treffpunkt für Jung und Alt mit hoher Aufenthaltsqualität. 

Moderiert von den Planungsbüros Institut Raum & Energie sowie ARGUS Stadt und Verkehr aus Wedel bzw. Hamburg kamen Themen zur Sprache wie die Parkraumsituation in der Ortsmitte von Bredstedt, der Verkehr in Breklum rund um Schule, Kindergärten und Edeka, der Festplatz „Am Osterbach“, die Gestaltung des Dorfplatzes in Struckum oder die Nutzung des Freiraums rund um das Dörpshus in Vollstedt. Gemeinsam mit mehr als 60 Teilnehmenden sowie den jeweiligen Bürgermeister:inne:n wurden spannende Ideen entwickelt, die nun im nächsten Schritt von den Planungsbüros visualisiert werden. In sich anschließenden weiteren Gestaltungswerkstätten werden die Ideen konkretisiert und auf ihre mögliche Machbarkeit überprüft.

Die Werkstätten sind Teil des Mobilitätsprojekts smarna – „Smarte Nachbarschaft für die Mobilität der Zukunft“, das sich neben neuen Mobilitätsangeboten auch für die Gestaltung der Kommunen insgesamt stark macht. Im Rahmen des Bundeswettbewerbs #mobilwandel2035 fließen Fördergelder des BMUV in das Projekt. 

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